Beinlängendifferenzen sind ein großes Problem, das Millionen von Menschen auf der Welt betrifft. Sie treten auf, wenn die Knochen in den Armen oder Beinen beschädigt werden. Dieser Zustand verursacht Probleme beim Gehen und kann verursachen dank Probleme, Knöchelschmerzen usw. bei Einzelpersonen. Es tritt hauptsächlich in jedem Alter auf. Wenn es unbehandelt bleibt, wird es bei Erwachsenen, älteren Erwachsenen und Kindern selten.
Der beste chirurgische Ansatz ist die Gliedmaßenverlängerung. Es handelt sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem die Knochenlänge vergrößert wird, um Frakturen in den Armen und Beine. Diese Operation kann durch einen dünnen Metallrahmen oder ein internes Gerät durchgeführt werden. Sie gilt als stationärer Eingriff und wird hauptsächlich von orthopädischen Chirurgen im Gesundheitswesen durchgeführt. Ein anderer Name ist Rekonstruktions- oder Höhenwachstumsoperation.
Arten von Gliedmaßenverlängerungsoperationen
Es gibt zwei Arten von Operationen. Diese sind wie folgt:
- Externe Chirurgie: Der Chirurg führt den Eingriff mithilfe eines externen Fixateurs durch. Dabei handelt es sich um einen leichten und dünnen Metallrahmen, der in Apotheken in Form von runden Ringen und geraden Stangen erhältlich ist. Dieses Gerät wird an den Knochen befestigt, um ein kurzes Glied allmählich zu verlängern.
- Innere Chirurgie: Manche Gliedmaßenerkrankungen erfordern keine schrittweise Korrektur und können durch eine Gliedmaßenrekonstruktionsoperation behandelt werden. Ein Arzt führt diese Operation mithilfe eines schraubenähnlichen Geräts durch, das in den Knochen eingesetzt wird und außerhalb des Körpers unsichtbar bleibt.
Vorteile
Die Vorteile dieser Behandlungsmethode sind:
- Dadurch wird der Knochen länger, was die Flexibilität, Kraft, den Bewegungsbereich und die Schrittlänge verbessert.
- Diese Methode ist sicher und wirksam für Menschen, die an Knochenwachstumsproblemen, Skelettdysplasie usw. leiden.
- Es verbessert die Funktionalität und verringert die Beschwerden des Einzelnen.
Risiken und Komplikationen
Diese Operation führt bei Patienten zu mehreren Komplikationen. Dazu gehören die folgenden:
- Muskelkontrakturen
- Gelenkprobleme
- Knocheninfektion oder Einschränkung des Knochenwachstums
- Nervenschäden
- Blutgefäß- oder Gefäßverletzung
- Pin-Site-Probleme
- Refraktur
- Lungenembolie
- Tiefe beinvenenthrombose
- Vorzeitige oder verzögerte Konsolidierung
Ablauf
Vor dem Eingriff
Vor dem chirurgischen Eingriff können Sie mit folgenden Dingen rechnen:
- Eine Person muss eine Gesundheitsabteilung mit einem Freund oder Familienmitglied aufsuchen. Ihm oder ihr wird möglicherweise empfohlen, vor der Operation ein Antragsformular auszufüllen.
- Ein Arzt überprüft die Krankengeschichte und fragt nach den Symptomen, die mit der Gliedmaßenerkrankung verbunden sind.
- Es wird eine körperliche Untersuchung durchgeführt, um die körperlichen Anzeichen und Symptome dieses Gesundheitsproblems zu identifizieren.
- In der Abteilung wird ein bildgebender Test wie Röntgen oder CT-Scan durchgeführt. Dies ist hauptsächlich für die Messung der Form und Größe eines Knochens oder einer Gliedmaße erforderlich.
Während des Verfahrens
Während der Operation können folgende Dinge passieren:
- Dem Patienten wird eine Vollnarkose oder eine Regionalanästhesie verabreicht, um den unteren Teil seines Körpers zu betäuben.
- Ein Chirurg führt eine Osteotomieoperation durch, indem er die Knochen in zwei Teile schneidet.
- An den Segmenten ist ein externer Rahmen oder ein schraubenähnliches Gerät befestigt. Dies hilft, die Knochen zu stabilisieren und den Distraktionsprozess leicht zu kontrollieren.
- In eine Lücke wird neues Knochengewebe eingebracht, das die Länge eines Körperglieds vergrößert und die Knochen des Patienten stärkt.
- Anschließend entfernt ein Chirurg das Fixiergerät aus den Armen oder Beinen und ermöglicht den Knochen die Heilung.
Nach dem Eingriff
Ein Patient verbringt einige Tage im Aufwachraum, um seine Vitalfunktionen oder andere gesundheitliche Komplikationen festzustellen. Danach wird ihm oder ihr empfohlen, mit einem Familienmitglied oder Freund nach Hause zu gehen.
Vor Verlassen des Krankenhauses muss der Patient die Verwendung eines Gliedmaßenverlängerungsgeräts gemäß den Anweisungen eines Arztes verstanden haben. Die Stiftstellen und chirurgischen Einschnitte sollten für externe bzw. interne Geräte gereinigt werden.
Es wird empfohlen, einige Wochen lang nicht zu gehen oder Gegenstände zu heben. Rollstuhl, Krücken und andere Hilfsmittel werden nur zur Beinverlängerungsbehandlung empfohlen.
Welche Erkrankungen können mit dieser Operation behandelt werden?
Eine Operation zur Gliedmaßenverlängerung wird bei verschiedenen Gesundheitszuständen empfohlen. Diese sind wie folgt:
- Skelettdysplasie
- Brüche der Wachstumsfuge
- Zerebralparese
- Gutartiger Knochentumor
- Hemihypertrophie
- Osteomyelitis
- Angeborener Femurmangel
Diese Operation wird Patienten mit instabilen Gelenken nicht empfohlen. Zur Behandlung dieses Gesundheitsproblems müssen sie einen entsprechenden Arzt konsultieren.
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