Sowohl Männer als auch Frauen sind von Brustkrebs betroffen, was für sie ein seltenes Problem ist. Es entsteht durch das Wachstum abnormaler Zellen in der Brust. Sie bilden Tumore und führen zu Müdigkeit, Brustschmerzen, Schwellungen in Lymphknoten usw.
Die beste Behandlung dieser Erkrankung ist eine Lumpektomie. Dabei wird abnormales Gewebe entfernt und sie ist bei Patienten mit Brustkrebs im Frühstadium anwendbar. Ärzte empfehlen diese brusterhaltende Operation als erste Behandlungsoption. Nach diesem Eingriff sind Strahlentherapie und andere Krebsbehandlungen erforderlich.
Was ist eine Lumpektomie?
Eine Lumpektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem Tumor und abnormales Gewebe aus der Brust. Diese Therapie prüft, ob ein Tumor gutartig oder bösartig ist. Ein anderer Name ist partielle Mastektomie oder Segmentektomie.
Arten von Verfahren
Lumpektomien gibt es in vier Arten. Diese sind wie folgt:
- Exzisionsbiopsie: Um die Anzeichen einer Erkrankung unter dem Mikroskop untersuchen zu können, muss ein ganzer Knoten aus Ihrer Brust entfernt werden. Dies wird häufig bei Hautläsionen, Krebstumoren usw. empfohlen.
- Quadrantektomie: Dabei wird zur Krebsbehandlung ein Viertel des Brustgewebes entfernt. Für Patientinnen mit Tumoren im Frühstadium ist dieser chirurgische Eingriff nicht geeignet.
- Große lokale Exzision: Bei Patienten kann ein Tumor mit einem Rand aus gesundem Gewebe aus der Brust entfernt werden. Diese Operation kann auch zur Behandlung von Hautkrebs und anderen bösartigen Erkrankungen eingesetzt werden. Es handelt sich um einen ambulanten Eingriff, für den kein Krankenhausaufenthalt erforderlich ist.
- Nachresektion der Ränder: Bei diesem Verfahren wird die Operationsstelle erneut geöffnet, um eine kleine Menge Gewebe zu entfernen, wenn Ihre Testergebnisse Anzeichen von Krebszellen zeigen. Dies ist besonders wichtig bei negativen Rändern nach einer ersten Operation.
Wer braucht eine Lumpektomie?
Diese Therapie ist nicht für jeden geeignet. Sie wird Patienten empfohlen, die unter folgenden Symptomen leiden:
- Brustkrebs, der nur einen Bereich betrifft.
- Der Tumor sollte im Vergleich zur Brustgröße klein sein.
- Erfordernis einer vollständigen Strahlentherapie
Personen mit Sklerodermie, großen Tumoren usw. wird diese Behandlung nicht empfohlen. Sie müssen bei diesen Gesundheitsproblemen einen Arzt konsultieren.
Vorteile der Lumpektomie
Diese Operation bietet mehrere Vorteile. Dazu gehören die folgenden:
- Es erhält das Aussehen Ihrer Brust nach der Krebsentfernung.
- Diese Methode ist weniger invasiv und erfordert eine kürzere Erholungszeit als eine Mastektomie.
- Eine wirksame Behandlung erfolgt mit Strahlentherapie.
- Viele Frauen fühlen sich in Bezug auf ihr Körperbild wohler und selbstbewusster.
- Da es sich bei ihnen um einen eintägigen Eingriff handelt, können die Patienten noch am selben Tag nach Hause gehen.
Risiken und Komplikationen
Eine Lumpektomie ist für den Patienten ein sicheres Verfahren, kann jedoch zu mehreren Komplikationen führen. Diese sind wie folgt:
- Nervenschmerzen
- Sensationelle Niederlage
- Blutung
- Seroma
- Ungleiche Brüste
- Hämatom
- Blutergüsse oder Schwellungen in den Armen
- Herzinfarkt
- Schlechte Wundheilung
Wie entfernt man Lymphknoten bei Patienten?
Ihr Chirurg entfernt die Knoten, um den Krebs außerhalb der Brust zu untersuchen. Dazu sind zwei Verfahren erforderlich:
- Sentinel-Node-Biopsie: Bei diesem Verfahren werden ein oder beide Knoten entfernt, um den Patienten auf Krebs zu testen.
Ein Chirurg injiziert einen blauen Farbstoff oder eine radioaktive Substanz in den vom Krebs betroffenen Bereich. Dadurch können die Knoten des Patienten identifiziert und entfernt werden.
Wenn kein Krebs vorliegt, werden die Lymphknoten nicht entfernt. Wird jedoch Krebs gefunden, führt der Chirurg eine Strahlentherapie in der Achselhöhle durch.
- Axilläre Lymphknotendissektion: Die Anzahl der Lymphknoten wird aus der Achselhöhle entfernt. Wenn die Biopsie die Krebssymptome nicht beseitigt, wird den Patienten diese Therapie empfohlen.
Während des Verfahrens
Vor der Operation wird den Patienten eine Vollnarkose verabreicht. Danach entfernt der Chirurg den Tumor und das umliegende Gewebe durch einen kleinen Einschnitt und schickt es zur Untersuchung. Dasselbe Verfahren wird für den Wächter- oder Achsellymphknoten angewendet.
Anschließend verschließt ein Chirurg den Einschnitt mit Nähten, die entweder entfernt werden oder sich von selbst auflösen. Außerdem wird ein dünner Klebestreifen oder Klebstoff auf den Schnitt geklebt.
Nach dem Eingriff
Der Patient wird zur Überwachung von Blutdruck, Puls und Atmung in den Aufwachraum gebracht. Nach einer ambulanten Operation wird er oder sie in stabilem Zustand aus dem Krankenhaus entlassen oder bleibt bei Schmerzen oder Blutungen noch ein oder zwei Tage.
Nach der Operation können Sie Folgendes erwarten:
- Einige Aktivitätseinschränkungen
- Schmerzen oder Taubheitsgefühl im Achselbereich
- Verschreibung von Schmerzmitteln
- Verbände über einer Operationsstelle
Wie kann man Komplikationen vorbeugen?
Die folgenden Anweisungen schützen Sie vor Komplikationen:
- Vermeiden Sie die Einnahme blutverdünnender Medikamente oder Aspirin. Der Arzt empfiehlt die Einnahme schmerzlindernder Medikamente.
- Es ist wichtig, den Alkoholkonsum aufzugeben, da dieser das Risiko vor und nach der Operation erhöht.
- Weichen Sie Ihren Einschnitt nicht in der Badewanne ein und vermeiden Sie es, Creme, Gel oder Lotionen darauf aufzutragen.
- Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn an der Einschnittstelle eine Schwellung oder Rötung auftritt.
- Heben Sie mindestens einen Monat lang keine schweren Gegenstände und vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten.
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